Wieder ist es sehr windig. Gegen 7:00Uhr weht am Steg die gelbe Fahne. Auf dem Weg ins Wasser teilt uns ein anderer deutscher Tourist in schlechtem Englisch mit schadenfrohem Tonfall mit, wir wären zu spät, denn wir hätten Schildkröte und Delphine verpasst (Finish, dolphin, turtle too late). Tja, dann ist das so.
Um 6:00 Uhr ist es zwar schon hell, aber, die Sicht ins Riff mäßig, da die Sonne noch sehr tief steht. Daher haben wir noch gewartet, bis die Bedingungen besser sind. So begegnen wir nur vielen bunten Fischen.
Kurz nach unserem Schnorchelgang hängt die rote Fahne, denn die Wellen sind bedeutend höher geworden.
Nachmittags schnorcheln wir im seichten Bereich am Strand. Simone entdeckt eine Muräne.
Ein Einsiedlerkrebs kreuzt unseren Weg am Strand.
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